Geomantie - unsere Definition
Was ist Geomantie?
Geomantie ist die Kunst, feinstoffliche Felder von Orten wahrzunehmen, zu verstehen und in Einklang zu bringen.
Ein uraltes Wissen, das den Menschen als Teil der Natur sieht.
Sie sieht den Mensch als Mitgestalter seines Lebensraumes, eingebunden in ein lebendiges Systems aus Linien, Landschaft, Geschichte und Gegenwart.
Herkunft und Bedeutung der Geomantie
Der Begriff Geomantie stammt aus dem Griechischen: geo (Erde) und manteia (Weissagung).
Schon im Mittelalter half geomantisches Wissen , kraftvolle Plätze zu finden: für Siedlungen, Kirchen, Brunnen, Rituale oder Heilung.
Form, Fluss und Feld eines Ortes bestimmten, wie gebaut, gelebt und gesät wurde, immer im Einklang mit der Erde.
Warum Geomantie heute wichtiger ist denn je
Die industrielle Moderne hat uns vom Spüren entfremdet.
Technik, Lärm und Geschwindigkeit haben feine energetische Felder überlagert - doch sie wirken weiter. Jedoch immer mehr Menschen spüren:
Etwas stimmt nicht.
Geomantie entschlüsselt diese Störung und eröffnet den Weg, Räume wieder in Beziehung zu setzen - für mehr Balance und Kraft.
Geomantie als nachhaltiges Upcycling
Geomantische Arbeit bringt keine „neue Energie“, sondern klärt, verbindet und vitalisiert, was bereits da ist. Sie stellt natürliche Ordnung wieder her – sodass die Kraft des Raumes und die Kraft des Menschen gemeinsam wirken können.
So finden beide zurück in ihre lebendige Balance.
