Wenn Orte erzählen:
drei Beispiele aus der Praxis
Einblicke in geomantische Arbeit, wie sie im Leben wirkt
Ein Haus mit Geschichte - Schwere im Denkmal lösen
„Wir sind in ein denkmalgeschütztes Haus gezogen, das früher eine Schlachterei war. Trotz Renovierung fühlen wir uns fremd – es bleibt eine Schwere im Raum.“
Was wir tun:
- Wahrnehmung historischer Prägungen im Erdgeschoss
- Auflösung von Altlasten der vorherigen Nutzung
- Harmonisierung des Übergangs in private Nutzung
- Einzugsritual mit den neuen Bewohnern
Früher Schlachterei, heute Wohnhaus: Die alten Prägungen waren noch spürbar. Mit geomantischer Reinigung und Ritualarbeit fand die Familie in Leichtigkeit und Gestaltungskraft.
Unruhe nach dem Umzug - wir kommen einfach nicht an
„Seit wir in unser neues Haus gezogen sind, ist ständig Unruhe. Die Kinder schlafen schlecht, wir streiten mehr als sonst – so war das früher nicht. Natürlich hatten wir auch mit dem Umzug viel Stress, aber da ist ein komisches Gefühl. Schwer zu beschreiben.“
Was wir tun:
- Analyse der energetischen Grundprägung des Grundstücks
- Wahrnehmung von Überlagerungen aus Vorbesitzer-Zeit
- Entkopplung familiärer Felder von Raumprägungen
- Aufbau von Ruhepunkten im Haus
Wir klärten die energetische Grundprägung, lösten Altlasten und schufen neue Ruhepunkte. Familie und Räume kamen in Balance.
Ein leerer Verkaufsraum - gute Energien für mehr Kundenfluss
„Trotz Umbau, neuer Gestaltung und neuer Waren: unser Laden bleibt leer. Kunden treten ein und gehen direkt wieder raus. Es ist, als stünde etwas im Weg.“
Was wir tun:
- Wahrnehmung energetischer Sperre im Eingangsbereich
- Auflösung von Altlasten der vorherigen Nutzung
- Vitalisierung der Raumachsen und der Wegeführung
- energetische Einladung durch gezielte Feldarbeit
Durch Harmonisierung der Raumachsen und Auflösung alter Sperren entstand eine einladende Atmosphäre , in der Folge blieben Kunden länger, Umsätze stiegen.
"Raumharmonie ist nichts, was man findet, sondern etwas, was man schafft."
